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Chemikalien und Gifte im menschlichen Körper

Gift im Körper

Woher kommen die Giftstoffe?

Wir sammeln in unserem Körper durchschnittlich zwischen vierhundert und achthundert chemische Substanzen an. Diese lagern sich im Bindegewebe ein, gelangen dann über die Blutbahnen in die Zellen.
Viele Toxine werden in den Fettzellen, aber auch an den Nervenzellen und schließlich auch an den lebenswichtigen Ausscheidungsorganen Leber und Nieren abgelagert.

  • Allein in den USA werden 77.000 verschiedene chemische Substanzen produziert.
  • 1000 Substanzen werden jedes Jahr als neu deklariert und verwendet.
  • Die Nahrungsmittelindustrie allein verwendet über 3000 Zusätze.
  • In der Nahrungsmittelverarbeitung werden mehr als 10000 chemische Lösungsmittel,
    Weichmacher und Konservierungsmittel eingesetzt.

Giftstoffe verändern Ihre Körperfunktionen!

Belastete Leber
Nicht nur die Nahrungsmittel, auch die Vielzahl an Medikamenten, die heute verabreicht werden, ohne je über die Notwendigkeit einer regelmäßigen Entgiftung zur Leberregeneration auch nur nachzudenken, belasten so manche Leber. Dazu kommen noch ausgeprägte Süchte, nicht nur nach Alkohol, auch nach Zigaretten, nach Zucker und anderen raffinierten Kohlenhydraten, fetten Speisen, Fast Food und sonstige einseitige Ernährung, die den Genuss über jede Vernunft stellt. Mit allen Giften muss letztendlich die Leber fertig werden. Physiologisch entwickelt sich eine Leberschwäche durch langfristige

  • Giftbelastungen
  • Ungeeignete Ernährung
  • Medikamentenmissbrauch
  • Negative Emotionen
  • Übermaß an Stress
  • Übermaß an Genussmitteln
  • Rückvergiftung über den Darm
  • Fehlende Entlastungsmaßnahmen

Die Leber im Dauerstress

Die Leber ist in unserer Zeit extremen Herausforderungen ausgesetzt. Nicht nur durch negative Emotionen, die sie energetisch belasten. Die unzähligen Schadstoffe, die wir täglich unbewusst aufnehmen, sehen, schmecken und riechen wir nicht. Der jüngste Dioxinskandal hat wieder einmal gezeigt, wie ausgesetzt wir den Machenschaften „modernen Wirtschaftens“ sind. Dioxine und ähnlich schwere Gifte wie Insektizide, Pestizide, Schwermetalle sammeln sich über viele Jahrzehnte besonders im Körperfett und der Leber an. Sie „wirken“ selbst dann noch im Körper nach, wenn sie schon längst aus dem Verkehr gezogen wurden.

Am Beispiel Dioxin, das über vergiftetes Tierfutter in die Nahrungsmittelkette gelangt ist, erahnt man die Problematik derartiger Umweltgifte. Dioxine sind fettlösliche Substanzen, die sich im Fettgewebe des Körpers speichern. Der Körper versucht sie über die Leber und Galle auszuscheiden, daher treten speziell hier hohe Konzentrationen auf.

Das Verhängnisvolle dabei ist, dass diese fettlöslichen Substanzen im Darm wieder rückresorbiert, also gleich wieder aufgenommen werden. Das Problem ist die chronische Toxizität.

Keiner weiß, wie viel Dioxin beispielsweise Krebs auslösen kann oder wie viel Dioxin den Hormonhaushalt stören kann. Man weiß einfach nur, dass Dioxin diese Eigenschaften hat und dass es auch in geringen Konzentrationen zu solchen Krankheiten kommen kann.

Wir dürfen uns nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass konventionelle Nahrungsmittelproduktion nicht garantieren kann, dass wir mit genveränderten und giftigen Substanzen Tag für Tag in Berührung kommen.

Einzig bei Bio- Produkten, vor allem, wenn man den Hersteller kennt und aus- geschlossen werden kann, dass geschwindelt wurde, ist man als Konsument halbwegs geschützt. Selbst da kam es schon zu Dioxinbelastungen durch Dioxin Entstehung bei der Trocknung von Mais, der als Futtermittel ausgeliefert wurde. Jedenfalls hat der Bio-Bauer, der im größeren Maße eigenes Tierfutter einsetzt, eine viel größere Kontrolle über die Qualität der Futtermittel und er hat natürlich auch kein Interesse, seine eigenen Produkte zu verseuchen.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln sieht es nicht anders aus. Fischöle können, wenn sie nicht gereinigt wurden, Gifte enthalten, wobei es hier die Summe an Giften ausmacht, die die Omega 3 reichen Raubfische wie Lachs, Hering, Makrele im Laufe ihres Lebens über die Nahrungskette aufgenommen haben. Gewürze sind auch ein heikles Thema, werden sie doch einerseits häufig in Ländern angebaut, wo viele bei uns verbotene Gifte, etwa DDT, noch in Verwendung sind. Selbst die für die Leber so hervorragende rote Rübe, Spargel und ähnliche Gemüse in Kapseln können durch konventionellen Anbau belastet sein. Man denke da nur an Nitrate, die speziell von der roten Rübe gespeichert werden.

Entgiftung war noch nie so einfach

Zweimal jährlich ist Entgiftungszeit.
Jetzt gibt es ein Nahrungsergänzungsmittel zur Entgiftung für jeden. Das Vulkanmineral Klinoptilolith kann mit großem Effekt zur Entgiftung eingesetzt werden – ein bis zweimal jährlich, insbesondere im Frühling (Leberentgiftungszeit) und im Herbst (Darmentgiftungszeit), weil die Naturrhythmen in diesen Zeiten die Entgiftung besonders fördern, oder auch nach Bedarf. Vor allem ist es begleitend empfohlen, wenn man krank ist. Auch Ärzte setzen diese Basis-Entgiftung ein, weil ein gereinigter Organismus schneller, besser und leichter auf jede Form von Therapie anspricht.

Die hauptsächliche Wirkung geschieht nicht in chemischer, substanzieller Hinsicht. Klinoptilolith wird vom Körper nicht resorbiert – er durchwandert den Körper nur. Dabei wirkt er rein physikalisch als so genannter Ionenaustauscher. Das muss man sich so vorstellen: Der Klinoptilolith gibt die angereicherten Zusätze im Verdauungstrakt ab und saugt stattdessen wie ein Schwamm Giftstoffe und andere überflüssige, nicht verwertbare Stoffe aus dem Darm auf, bindet sie und führt sie ab.

Das „kann“ das Vulkanmineral Klinoptilolith

Das Vulkanmineral Klinoptilolith verfügt über einige hervoragende Eigenschaften, die eine Entgiftung des Körpers sehr stark fördern und unterstützen können:

  • Nimmt Gifte aus dem Darm auf
  • Fördert die Darmtätigkeit
  • Fördert das Immunsystem
  • Entlastet die Leber
  • Entlastet die Nieren
  • Wirkt der Bildung von Freien Radikalen entgegen
  • Entlastet das Bindegewebe
  • Verbessert die Versorgung des Körpers mit Antioxidantien
WEITERE INFOS ÜBER KLINOPTILOLITH UND ZU ANDEREN NATURSUBSTANZEN
UND AUSSAGEN VON EXPERTEN UND THERAPEUTEN
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